Günstige Hobbys für Studierende

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Das Studium ist stressig genug und daher sind Hobbys die perfekte Abwechslung, um in der Freizeit den Kopf freizubekommen. Dabei muss ein Hobby gar nicht teuer sein. Welche kostengünstigen Hobbys es gibt, beschreibt dieser Artikel.

Hobbys innerhalb vom Campus

In der Hochschule und Universität gibt es meistens genügend Freizeitangebote. Dazu gehört beispielsweise Sport.
Je nach Campus werden verschiedene Sportarten angeboten. Das kann neben Fußball und Handball beispielsweise Tanzen oder Klettern sein. Manche bieten Kampfsportarten wie Taekwondo an.

Der Vorteil hierbei ist, dass die Angebote sehr günstig und nicht selten kostenlos sind. Die Kurse lassen sich in der Regel online im Intranet oder der Website der Hochschule beziehungsweise Universität einsehen.

Wer gerne singt oder ein Instrument spielt, kann einem Unichor/Uniorchester beitreten.

Auch hier bietet sich die Möglichkeit an, gleichgesinnte und neue Leute kennenzulernen. Und was ist schöner, als Freunde zu haben, die dasselbe Hobby verbindet? Zudem ist es eine willkommene Abwechslung und die Kosten halten sich sehr gering.
Manche Hochschulen haben sogar Bands, die regelmäßig auftreten.

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Mit Gleichgesinnten einem gemeinsamen Hobby nachgehen

Es lohnt sich, auf dem Schwarzen Brett oder in der Facebook-Gruppe des Campus eine Anzeige zu erstellen, um Gleichgesinnte für Freizeitaktivitäten zu finden. Das kann beispielsweise joggen, Krafttraining, gemeinsames Malen oder auch Zocken sein.

Je nach Hobby lässt sich das Budget im Vorhinein festlegen. Wenn beispielsweise die Farben zum Malen und Zeichnen geteilt werden, lässt sich eine Menge Geld sparen.
Freizeitaktivitäten an der frischen Luft sind sogar kostenlos.

Zudem machen Hobbys zu zweit mehr Spaß und dadurch lassen sich vielleicht sogar Freunde fürs Leben finden.

Bloggen in der Freizeit

Wer überhaupt nicht vom Studienalltag abschalten kann oder in der gefühlt ständigen Angst lebt, etwas Gelerntes zu vergessen, kann in der Freizeit bloggen. Dabei lassen sich nach Belieben und Zeitaufwand regelmäßige Blogartikel über ein bestimmtes Studienfach erstellen. Der Vorteil ist, dass sich so das Geprägte noch besser einprägt und man noch tiefer in das Thema eindringen kann. Das bringt nicht nur mehr Wissen, sondern es lässt sich hier ganz nebenbei Geld verdienen.

Mit sogenannten Affiliate Links oder Werbeanzeigen lässt sich so mit dem Lieblingsstudienfach ein passives Einkommen aufbauen, weil der Blog auch dann Geld generieren kann, wenn mal ein paar Wochen keine neuen Blogartikel erscheinen. Das kann beispielsweise in der Prüfungsphase der Fall sein.

Jedoch gilt es beim Blog darauf zu achten, dass es sich hier um Einkommen handelt, welches ab einem bestimmten Betrag versteuert werden muss. Zudem ist ein Gewerbeschein und ein Impressum auf dem Blog Pflicht.

Der Vorteil ist aber, dass sich so auf selbstständige Basis Einkommen aufbauen kann, welches noch Jahre hinaus Geld generiert. Und wer weiß, welche Ideen sich daraus in Zukunft ergeben.

Wer gerne kreativ ist, sollte sich daher Gedanken über einen eigenen Blog machen.

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